Senkt eine natriumarme Diät den Blutdruck? Ergebnisse einer Metaanalyse

 
Kochsalzrestriktion zur Blutdrucksenkung – Wirksam oder unwirksam?

Die Frage, ob eine geringere Salzzufuhr (natriumarme Diät) sich günstig auf den Blutdruck auswirkt, wird seit mehr als 100 Jahren kontrovers diskutiert. 

Eine umfassende Metaanalyse (November 2011) der unabhängigen Cochrane Library bewertete 167 Studien zu dieser Fragestellung (1). Es sollte abgeschätzt werden, welche Auswirkungen eine niedrige Natriumaufnahme im Vergleich zu einer hohen Natriumzufuhr auf den systolischen und diastolischen Blutdruck bei Personen mit normalen Blutdruck und bei Patienten mit einem Bluthochdruck hat.
Als Ergebnis zeigte sich ein signifikant niedrigerer Blutdruck unter einer kochsalzarmen Ernährung bei Gesunden mit normalem Blutdruck. In absoluten Zahlen ausgedrückt war der Effekt auf die normalen Blutdruckwerte gering: Die Wirkung einer Natrium-Reduktion auf den systolischen Blutdruckwert lag im Mittel bei -1,27 mmHg und bei -0,05 mmHg für den diastolischen Blutdruck.

Deutlicher war die Wirkung einer natriumarmen Kost hingegen bei Patienten mit erhöhtem Blutdruck (Hypertonie). Hier konnte der systolische Blutdruck signifikant um -5,48 mmHg und der diastolische Blutdruck um -2,75 mmHg gesenkt werden. Anzumerken bleibt, dass neben der Blutdrucksenkung eine niedrige Natriumzufuhr in einigen Studien zu signifikant höheren Cholesterin- und Triglyceridwerten führte (2,5 bzw. 7%iger Anstieg). 
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Fazit: 
Eine reduzierte Natriumaufnahme führte zu einem Blutdruck-Rückgang um ca, 1 % bei Personen mit normalen Blutdruck und zu einer ca. 3,5 %igen Abnahme bei Patienten mit Bluthochdruck (Hypertonie).


Eine Beschränkung der Kochsalzaufnahme ist über die Blutdrucksenkung hinaus mit einer Abnahme der Häufigkeit von Herzinfarkt und Schlaganfall verbunden. In zwei großangelegten Studien konnte der Nachweis erbracht werden, dass eine Verminderung der Kochsalzaufnahme um 2,0 bzw. 2,6 g pro Tag langfristig das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt und Schlaganfall um 25 Prozent senkt (2). 

Eine Verminderung der Kochsalzaufnahme in Deutschland von derzeit täglich 8 bis 12 Gramm auf 5 bis 6 Gramm wird für Hochdruckkranke von zahlreichen medizinischen Fachgesellschaften empfohlen. Auch für die Allgemeinbevölkerung wird eine Verminderung der Kochsalzaufnahme angeraten (3).


Naturstoffe mit blutdrucksenkender Wirkung:

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Literatur: 

1. Graudal NA, Hubeck-Graudal T, Jurgens G. Effects of low sodium diet versus high sodium diet on blood pressure, renin, aldosterone, catecholamines, cholesterol, and triglyceride. Cochrane Database Syst Rev. 2011 Nov 9;11:CD004022.

2. Cook NR, Cutler JA, Obarzanek E, et al.: Long term effects of dietary sodium reduction on cardiovascular disease outcomes: observational follow-up of the trials of hypertension prevention (TOHP). BMJ 2007; 334: 885–92.

3. Klaus, Dieter; Hoyer, Joachim; Middeke, Martin. Kochsalzrestriktion zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen. Dtsch Arztebl Int 2010; 107(26): 457-62.



 
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Spurenelement Chrom zur Behandlung des Diabetes mellitus – Wirksam oder unwirksam?


Wirkt Chrom beim Diabetes mellitus?


Hintergrund

Chrom ist ein essentielles Spurenelement mit einer Vielzahl von Wirkungen im Körper. Insbesondere für den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel hat Chrom eine wichtige Bedeutung. Es gilt als belegt, dass ein Mangel an Chrom zu einer Insulin-Resistenz und einem Diabetes führen kann. Ein ernährungsbedingter Chrommangel gilt in Deutschland allerdings als sehr unwahrscheinlich.

Ob dem Spurenelement Chrom ein besonderer Stellenwert bei der Behandlungdes Diabetes mellitus zukommt, ist nach wie vor umstritten.


Studien zur Wirksamkeit

In einer Metaanalyse wurden 41 Studien zu dieser Fragestellung bewertet (1). Dabei wurde die Wirkung verschiedener Chrom-Formulierungen in Dosierungen von 200 bis 1000 µg täglich über einen Zeitraum von 2 bis 26 Wochen untersucht.

Ergebnisse: Chrom-Picolinat verminderte z.B. den HbA1c-Spiegel um durchschnittlich 0,6 Prozent und den Nüchtern-Blutzuckerspiegel um im Mittel 1 mmol/L. Von den Autoren dieser Metaanalyse wurde kritisch angemerkt, dass mehr als die Hälfte der begutachteten Studien methodisch eine schlechte Qualität aufwiesen. Zudem war die Chromversorgung über die Ernährung, die entscheidenden Einfluss auf das Therapieergebnis haben kann, bei den Studienteilnehmern sehr unterschiedlich gewesen.

In einer weiteren, großen Studie an 447 Patienten wurden täglich 600 µg Chrom gemeinsam mit 2 mg Biotin verabreicht (2). Für Biotin ist aus tierexperimentellen Studien bekannt, dass es die Chromaufnahme im Darm verbessert. In dieser Studie an Diabetes-Patienten konnte nach einer Behandlungsdauer von 3 Monaten eine signifikante Abnahme des HbA1c-Spiegels von 8,60 auf 8,06 Prozent (p=0,03) dokumentiert werden. Bemerkenswert war die deutliche Abnahme des HbA1c in einer Subgruppe von Patienten mit sehr hohen Ausgangswerten für das HbA1c (> 10 Prozent). Bei diesen Patienten reduzierte die Chrom-Gabe das HbA1c um 1,76 Prozent (2). 
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Eine im Jahr 2010 erschienene Übersichtsarbeit (3) kommt hingegen zu dem Schluss, dass eine Chrom-Supplementation zur Verbesserung der Glukosestoffwechsellage nur bei Patienten mit einem nachgewiesenen Chrommangel begründet sei. Die Studienlage zur Wirksamkeit von Chrom beim Diabetes sei nicht einheitlich. Es gäbe neben positiven Studienergebnissen auch Studien, die keine Wirkung einer Chromgabe beim Diabetes zeigten. Trotz einer nicht einheitlichen Datenlage wiesen die Autoren darauf hin, dass möglicherweise Patienten mit einem Typ-2-Diabetes und deutlich erhöhten Nüchtern-Blutzucker- und HbA1c-Spiegeln von einer Chrom-Supplementation profitieren könnten.

Fazit

Auf Basis der bisherigen Untersuchungen sei eine allgemeine Empfehlung für eine Chrom-Supplementation beim Diabetes mellitus nicht gerechtfertigt. Bei Diabetes-Patienten mit einem ernährungsbedingten Chrom-Mangel erhält die Chrom-Supplementation jedoch einen wichtigen Stellenwert. Als ergänzende Behandlung zur medikamentösen Therapie könnte Chrom in diesen Fällen die Stoffwechselsituation bei einzelnen Diabetes-Patienten verbessern.
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Literatur:
1.   Nahas R, Moher M. Complementary and alternative medicine for the treatment of type 2 diabetes.
Can Fam Physician. 2009 Jun;55(6):591-6.
2.   Albarracin CA, Fuqua BC, Evans JL, Goldfine ID. Chromium picolinate and biotin combination improves glucose metabolism in treated, uncontrolled overweight to obese patients with type 2 diabetes.
Diabetes Metab Res Rev. 2008 Jan-Feb;24(1):41-51.
3.   Wang ZQ, Cefalu WT. Current concepts about chromium supplementation in type 2 diabetes and insulin resistance.
Curr Diab Rep. 2010 Apr;10(2):145-51. Review.

 


 

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    Zimt zur Behandlung des Diabetes mellitus – wirksam oder unwirksam?

    Wirkt Zimt blutzuckersenkend?


    Hintergrund

    Zimt (Cinnamon, Cinnamomum cassia) wird seit Jahrhunderten in der chinesischen Medizin eingesetzt. Ab Mitte des letzten Jahrhunderts wurden für Zimt in pharmakologischen Untersuchungen antibakterielle, krampflösende, entzündungshemmende sowie antioxidative Wirkungen beschrieben. In der Zimt-Monographie zur Anwendung von Zimt als Arzneimittel sind die Behandlung von Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden, Völlegefühl und Blähungen aufgeführt. Erst Anfang der 90er Jahre wurde eine bis dahin unbekannte Eigenschaft des Zimts wissenschaftlich dokumentiert: die antidiabetische Wirkung. Nachfolgend konnte die antidiabetische Wirkung von Zimt in zahlreichen In-vitro- und In-vivo-Untersuchungen bestätigt werden. 


    Wirkmechanismus 

    Tierexperimentelle Untersuchungen legen nahe, dass Zimtextrakt die Regulation der Blutzuckerspiegel beeinflusst, möglicherweise über eine Erhöhung der Insulinempfindlichkeit oder eine verlangsamte Resorption von Kohlenhydraten im Dünndarm (10).



    Klinischen Studien zur Wirksamkeit von Zimt

    Eine fünf Studien umfassende Metaanalyse aus dem Jahre 2008 konnte eine klinisch relevante blutzuckersenkende Wirkung bei Diabetes-Patienten nicht bestätigten (1). Die verwendeten Dosierungen lagen zwischen 1 und 6 g Zimt täglich über einen Zeitraum von 40 Tagen bis zu 4 Monaten. Die Wirkung auf den Nüchtern-Blutzuckerspiegel war nur mäßig ausgeprägt. Beispielsweise senkte die Gabe von täglich 1 bis 6 g Zimtextrakt (Cinnamomum cassia) für 40 Tage den nüchtern gemessenen Blutzuckerspiegel um 18 bis maximal 29 Prozent.

    In einer Placebo-kontrollierten, randomisierten Doppelblindstudie an 65 Patienten mit Typ-II-Diabetes wurde der Einfluss von täglich 336 mg Zimtextrakt, entsprechend 3 g Zimtpulver, über einen Zeitraum von vier Monaten auf die Nüchtern-Blutzuckerspiegel und die HbA1c-Werte untersucht (2). In dieser Studie wurde ein wässriger Extrakt von Chinesischem Zimt (Cinnamomum cassia) verwendet. Als Ergebnis zeigte sich in der Zimtgruppe eine signifikant stärkere Abnahme der Nüchtern-Blutzuckerspiegel im Vergleich zur Placebogruppe (10,3 ± 13,2 Prozent versus 3,4 ± 14,2 Prozent). Auffällig war, dass Patienten mit höheren Ausgangswerten beim Nüchtern-Blutzuckerspiegel eine stärkere Abnahme zeigten. Hingegen konnte keine Verbesserung bei den HbA1c-Werten beobachtet werden (2). Darüber hinaus zeigte sich, dass die Einnahme eines Zimtextraktes auch bei bereits adäquat behandelten Typ-2-Diabetikern zu einer mäßigen Senkung der Nüchtern-Blutzuckerspiegel führt. Besonders profitierten allerdings die Patienten, bei denen die Stoffwechseleinstellung nicht optimal war.


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    In einer Metaanalyse aus dem Jahre 2011 konnten neuere Studienergebnisse zur Behandlung des Diabetes mit Zimt berücksichtigt werden (3). Diese Untersuchung bestätigte den blutzuckersenkenden Effekt von Zimt (als Ganzes) und als Zimtextrakt bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2. Im Einzelnen zeigte sich eine statistisch signifikante Abnahme der Nüchtern-Blutzuckerspiegel um 0,49 +/-0,2 mmol/L (p=0,025). Das entspricht zum Beispiel einer durchschnittlichen Senkung des Blutzuckerspiegels von 160 mg/dl auf 151 mg/dl. Zum Vergleich: Für Metformin, einem bereits seit Langem zur Behandlung des Diabetes zugelassenen Wirkstoff, konnte in einer Metaanalyse eine blutzuckersenkende Wirkung von - 2,0 mmol/L (entspricht einer Abnahme von z.B. 160 mg/dl auf 124 mg/dl) dokumentiert werden (4).



    Weitere kürzlich veröffentlichte Daten legen nahe, dass Zimt einen moderaten positiven Effekt auf die diabetische Stoffwechsellage haben könnte (5). In einer doppelblinden, randomisierten, Placebo-kontrollierten klinischen Studie erhielten 44 Patienten mit Typ-2-Diabetes entweder täglich 3 g Zimt (n = 22) oder Placebo (n = 22) über einen Zeitraum von 8 Wochen, ergänzend zu ihrer Standardtherapie (5). Ergebnisse: In der mit Zimt behandelten Gruppe sanken der Nüchternblutzucker (- 9,2 %), das HbA1c (- 6,1 %) und die Triglyceride (- 15,4 %) signifikant im Vergleich zum Ausgangswert. Im Vergleich zur Placebogruppe waren diese Veränderungen jedoch nicht signifikant. Zusätzlich konnte unter der Zimt-Gabe eine Gewichtsreduktion dokumentiert werden.




    Weitere Anwendungen von Zimt

    Tierexperimentelle Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Gabe von Zimt die toxischen Wirkungen von Aminoglykosid-Antibiotika auf die Niere vermindern kann (7).

    Darüber hinaus liegen Hinweise für einen blutdrucksenkenden Effekt von Zimt vor. Nach Auswertung von drei Studien kommt eine kanadische Arbeitsgruppe zu dem Schluss, dass Zimt den systolischen Blutdruck bei Diabetes-Patienten im Mittel um 5,4. mmHg und den diastolischen Blutdruck um 2,6 mmHg reduziert (8).

     


    Dosierung

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    Verträglichkeit

    Die bisherigen Erkenntnisse zu möglichen Nebenwirkungen von Zimt beziehen sich überwiegend auf kleinere Studien mit kurzer Behandlungsdauer. Bisher sind unter der Einnahme von täglich mehreren Gramm Zimtpulver keine relevanten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt geworden. In einer systematischen Untersuchung zur Verträglichkeit von pflanzlichen Wirkstoffen wurden bei der Anwendung von Zimt nur gering ausgeprägte unerwünschte Nebenwirkungen dokumentiert (6).



    Fazit

    Zimt weist in ausreichender Dosierung einen blutzuckersenkenden Effekt bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 auf. Die Abnahme der Nüchtern-Blutzuckerspiegel unter Zimt ist allerdings im Vergleich zur medikamentösen Therapie mit Metformin eher gering ausgeprägt. Folglich ist Zimt zur alleinigen Therapie eines Diabetes mellitus Typ 2 ungeeignet. Bei Diabetes-Patienten, deren Stoffwechseleinstellung trotz adäquater Therapie nicht zufriedenstellend ist, kann eine Zimt-Gabe zu einer weiteren Senkung der Blutzuckerspiegel beitragen. 

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    Literatur:

    1.   Baker WL, Gutierrez-Williams G, White CM, Kluger J, Coleman CI. Effect of cinnamon on glucose control and lipid parameters.

    Diabetes Care. 2008 Jan;31(1):41-3.

    2.   Mang, B et al., Effects of a cinnamon extract on plasma glucose, HbA1c, and serum lipids in diabetes mellitus type 2.

    Eur J Clin Invest. 36 (2006) 340-344.

    3.   Davis PA, Yokoyama W. Cinnamon intake lowers fasting blood glucose: meta-analysis.

    J Med Food. 2011 Sep;14(9):884-9.

    4.   Johansen K. Efficacy of metformin in the treatment of NIDDM. Meta-analysis.

    Diabetes Care. 1999 Jan;22(1):33-7.

    5.   Vafa M, Mohammadi F, Shidfar F, Sormaghi MS, Heidari I, Golestan B, et al. Effects of cinnamon consumption on glycemic status, lipid profile and body composition in type 2 diabetic patients. Int J Prev Med. 2012;3:531–6.

    6.   Posadzki P, Watson LK, Ernst E. Adverse effects of herbal medicines: an overview of systematic reviews. Clin Med. 2013 Feb;13(1):7-12.

    7.   Ullah N, Khan MA, Khan T, Ahmad W. Bioactive traditional plant Cinnamomum zeylanicum successfully combat against nephrotoxic effects of aminoglycosides. Bangladesh J Pharmacol. 2013;8:15–21.

    8.   Akilen R, Pimlott Z, Tsiami A, Robinson N. Effect of short-term administration of cinnamon on blood pressure in patients with prediabetes and type 2 diabetes. Nutrition. 2013 Jul 15. pii: S0899-9007(13)00191-3. [Epub ahead of print]

    9.   Vanschoonbeek K, Thomassen BJ, Senden JM, Wodzig WK, van Loon LJ. Cinnamon supplementation does not improve glycemic control in postmenopausal type 2 diabetes patients. J Nutr. 2006 Apr;136(4):977-80.

    10.  Kim SH, Hyun SH, Choung SY. Anti-diabetic effect of cinnamon extract on blood glucose in db/db mice. J Ethnopharmacol. 2006 Mar 8;104(1-2):119-23.


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