Echinacea (z.B. Echinacin) bei Erkältungskrankheiten – wirksam oder unwirksam?

Echinacea - Stellungnahmen zur Wirksamkeit


Die Wirksamkeit von Echinacea ist umstritten – sowohl unter Laien als auch unter Wissenschaftlern.

Zur Wirksamkeit von Echinacea bei Erkältungskrankheiten gab es in der Vergangenheit eine Vielzahl kritischer Stellungnahmen. Es liegen sowohl überzeugende Daten vor, die eine Wirksamkeit von Echinacea nahelegen als auch qualitativ hochwertige Studien-Daten, die für eine Unwirksamkeit von Echinacea als Immunstimulanz sprechen.

Dieser Beitrag enthält in chronologischer Reihenfolge eine Übersicht der wichtigsten Stellungnahmen zur Frage der Wirksamkeit von Echinacea. Nachfolgend sind auszugsweise die wichtigsten Bewertungen dargestellt. Berücksichtigt wurden insbesondere Quellen, die als kritisch und unabhängig gelten, z.B. redaktionelle Beiträge des arznei-telegramms, der Zeitschrift Öko-Test, des Deutschen Ärzteblattes und der Pharmazeutischen Zeitung.


Öko-Test Januar 2006

Es waren 437 gesunde Freiwillige, die an einem medizinischen Versuch an der Universität von Virginia im amerikanischen Charlottesville teilnahmen. Ronald B. Turner, Leiter des Experiments, wollte herausfinden, ob verschiedene Extrakte aus der Sonnenhutart Echinacea angustifolia - hergestellt mit 20- sowie 60-prozentigem Alkohol - gegen Erkältungen helfen und wenn ja, ob sie dies bereits vorbeugend tun oder erst nach Beginn der Erkrankung.

Das Ergebnis, veröffentlicht am 28. Juli 2005 im renommierten New England Journal of Medicine, war ernüchternd: Keiner der untersuchten Extrakte aus den Wurzeln von Echinacea angustifolia hatte einen klinisch bedeutsamen Effekt auf die Infektion mit den Rhinoviren oder die Schwere der Erkrankung.

Ein schwerer Rückschlag für die immer wieder postulierte immunstimulierende Wirkung von Zubereitungen aus dem Sonnenhutkraut. Die Verfechter der pflanzlichen Arznei kritisierten die Studie denn auch umgehend: Man müsse ebenfalls andere Echinacea-Arten untersuchen, anders hergestellte Extrakte und andere Viren. Tatsächlich sind die von Turner untersuchten Extrakte in Deutschland gar nicht als Arzneimittel am Markt: Hier zu Lande verwenden die Anbieter entweder das Purpursonnenhutkraut Echinacea purpurea oder die Wurzel des blassfarbenen schmalblättrigen Sonnenhuts Echinacea pallida. Zwar sind mittlerweile verschiedene Inhaltsstoffe des Sonnenhuts bekannt, die auch biologische Wirkungen haben - die Bedeutung für die Entstehung einer Erkältung bleibt jedoch unklar. So wirkten Echinacea-Extrakte im Reagenzglas antiviral, sie steigerten die Aktivität von Zellen des Immunsystems und die Ausschüttung bestimmter Botenstoffe. Untersuchungen wie die von Turner zeigen aber, dass sich diese Effekte nur schwer auf den Menschen übertragen lassen.
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Öko-Test Testurteil 2006:
Wenig stimulierend: An jedem zweiten Produkt gibt es so viel zu kritisieren, dass es nur mit den schlechtesten Gesamturteilen "mangelhaft" oder "ungenügend" abschneidet. Knapp die Hälfte der Produkte erreicht mit Ach und Krach ein "befriedigend".

Guten Gewissens können Echinaceapräparate heute nicht mehr empfohlen werden. Ging man bisher davon aus, dass die Kräutermedizin wenn schon nicht zur Vorbeugung, so doch in der frühen Behandlung akuter Erkältungen nützlich sein könnte, lassen aktuelle Veröffentlichungen selbst daran zweifeln. Angebliche Vorteile wie die verkürzte Dauer einer Erkältung oder verringerte Symptome wie Niesen, verstopfte Nase, Kopfschmerzen, Husten, Heiserkeit und Halsschmerzen waren in methodisch einwandfreien Studien gegenüber dem Scheinmedikament nicht nachweisbar. Auch für Dr. Klaus Linde vom Zentrum für naturheilkundliche Forschung an der Technischen Universität München hat sich die Beweislage für Echinacea "nicht verbessert und ist weiterhin nicht überzeugend." Linde aktualisiert derzeit für die Cochrane Collaboration, einem internationalen Netzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten, das sich die Verbesserung der wissenschaftlichen Grundlagen zum Ziel gesetzt hat, eine systematische Übersichtsarbeit zu Echinacea. Bereits in der letzten Fassung konnten die Autoren trotz positiv verlaufener Studien keine uneingeschränkte Empfehlung für Echinaceapräparate geben, um eine gewöhnliche Erkältung zu behandeln oder dieser vorzubeugen. Bis heute ist weder geklärt, welches die wirksamkeitsbestimmenden Inhaltsstoffe von Echinacea sind, noch ist der Wirkmechanismus hinreichend bekannt. Zwar verweisen die Hersteller immer wieder darauf, ihre Produkte seien monografiekonform und genügten damit den Anforderungen der Zulassungsbehörde, womit gleichzeitig auch ihre Wirksamkeit bestätigt sei. Allerdings sind die Monografien nicht mehr auf dem neuesten Stand: Sie wurden von einer Sachverständigenkommission zwischen 1984 und 1994 erarbeitet, im Bundesanzeiger veröffentlicht und bestehen bis heute unverändert - wissenschaftlicher Erkenntniszuwachs bleibt unberücksichtigt.

Fünf Präparate sind unterdosiert. So wird für die Wurzelextrakte aus Echinacea pallida eine Tagesdosis von 900 Milligramm (mg) Droge gefordert, was etwa 100 bis 170 mg Trockenextrakt entspricht. Hingegen bringen die Fitne Erkältungs-Schutz Lutsch-Tabletten N bei normaler Dosierung von drei Tabletten täglich nur schlappe 37,5 mg Trockenextrakt aus Echinaceawurzel auf die Waage. Bei den Presssäften aus Echinacea purpurea sollte es eine Tagesdosis von sechs bis neun Millilitern (ml) sein, was 7,5 bis 11,25 ml des jeweiligen Präparates entspricht. Auch hier liegen einige freiverkäufliche Echinaceapräparate häufig weit darunter: So soll man von der Bergwälder Vita Echinacea Lösung gerade einmal dreimal 20 Tropfen täglich nehmen, was je nach Tropfengröße nur zwischen 1,8 und 3,0 ml Presssaft entspricht.

Für Herstellung, Zusammensetzung und Deklaration des arzneilich wirksamen Bestandteils gibt es in den Transparenzkriterien für pflanzliche, homöopathische und anthroposophische Arzneimittel konkrete Anforderungen, die sieben untersuchte Mittel nicht erfüllen. Beispielsweise sollten aus Echinacea-pallida-Wurzel entweder alkoholische Extrakte oder Tinkturen und aus Echinacea purpurea entweder Presssäfte oder Trockenpresssäfte hergestellt werden. Hingegen ist die Verwendung von Sonnenhutwurzelpulver, wie es in den Dr. Dünner Echinacea-Kräutertabletten und den Abtei Echinacea Kräuter-Tabletten steckt, ebensowenig vorgesehen wie die Tinktur aus Sonnenhutkraut in den Bioforce-Produkten.


arznei-telegramm 2007

Echinacea-Produkte (ECHINACIN u.a.) werden unter anderem zur unterstützenden Behandlung rezidivierender Infekte der Atemwege empfohlen. In einer früheren Stellungnahme (2003) sah das Arznei-Telegramm den Nutzen von Echinacea in dieser Indikation als nicht belegt an (a-t 2003; 34: 15).

Seit dieser ersten Bewertung durch das arznei-telegramm sind zahlreiche weitere kontrollierte Studien publiziert worden. Eine insgesamt positive Metaanalyse aus dem Jahre 2007 war für das arznei-telegramm erneut Anlass für eine Stellungnahme:
In einer Metaanalyse zur präventiven oder therapeutischen Einnahme von Echinacea bei Erkältungskrankheiten aus dem Jahre 2007 kommen die Autoren zu einer positiven Schlussfolgerung in Bezug auf die Wirksamkeit von Echinacea (SHAH, S.A. et al. 2007): Echinacea-Extrakt könnte demnach vorbeugend eingenommen das Risiko, sich eine Erkältung zuzuziehen, um fast 60 % reduzieren und bei Behandlung einer bereits eingetretenen Erkrankung die Dauer um durchschnittlich 1,4 Tage verkürzen. Die Arbeit kommt damit trotz ähnlicher Datenbasis zu günstigeren Ergebnissen als eine Cochrane-Metaanalyse (LINDE, K. et al. 2007), die für die Vorbeugung einer Erkältungskrankheit mit Echinacea keinen gesicherten Nutzen und für die Behandlung eine mögliche, jedoch nicht einheitlich nachgewiesene Wirksamkeit beschreibt.

Zusammenfassende Bewertung des arznei-telegramms:

• Die neue Metaanalyse zur prophylaktischen und therapeutischen Wirksamkeit von Echinacea-Produkten (ECHINACIN u.a.) bei Erkältungen bleibt aufgrund schwerer methodischer Mängel ohne Aussagekraft.
• Die Wirksamkeit von Echinacea ist nach wie vor nicht gesichert. Deshalb und aufgrund der möglichen Störwirkungen raten wir von der Anwendung ab.

Literatur:
SHAH, S.A. et al.: Lancet Infect. Dis. 2007; 7: 473-80
LINDE, K. et al.: Echinacea for preventing and treating the common cold. The Cochrane Database of Systematic Reviews 2007, Issue 2; Stand Nov. 2005


Stern.de
GesundLeben, Ausgabe 1/2007

Immunstimulanzien: Im Nu immun?
Zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten könnte Immunstimulierung ein eingängiges Therapieprinzip sein, insbesondere dann, wenn die Abwehr daniederliegt. Voraussetzung ist aber, dass die Mittel nicht nur immunologische Messwerte verändern, sondern tatsächlich dafür sorgen, dass derjenige, der sie nimmt, seltener an Infektionen erkrankt. Was also zeigen die klinischen Studien zu diesem Thema? Viele der Präparate enthalten Extrakte aus Sonnenhut (Echinacea).

Hierzu gibt es inzwischen eine beachtliche Anzahl gut gemachter Studien, insbesondere zur Vorbeugung von Erkältungen. Diese Studien konnten den Wert dieses Immunstimulans bislang nicht zweifelsfrei belegen. Für die anderen genannten Präparate sind in der Regel weniger Studien zur Infektionsprophylaxe verfügbar. Das heißt, ihre vorbeugende Wirksamkeit ist noch weniger gut belegt als die von Echinacea.
Insgesamt ist die Datenlage über die Wirkung von Immunstimulanzien zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten also recht ernüchternd. Natürlich bedeutet die Tatsache, dass positive Wirksamkeitsnachweise fehlen, nicht unbedingt, dass diese Mittel wertlos sind. Dennoch bin ich der Meinung, dass der Verbraucher diesen Präparaten insgesamt eher kritisch gegenüberstehen sollte.

Von Prof. Edzard Ernst


Pharmazeutische Zeitung
Ausgabe 42/2007

Erkältungen
Banale Atemwegsinfekte symptomatisch behandeln

Drei Formen von Echinacea (E.) werden in der Therapie verwendet: E. angustifolia, pallida und purpurea. Ein relevantes Problem bei der Durchführung wissenschaftlicher Untersuchungen und ihrem Vergleich ist oft die fehlende Standardisierung hinsichtlich Sorte, Aufbereitung und Bestandteilen des Präparats. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen einen stimulatorischen Effekt auf immunologische Zellen (Phagozyten) unter der Therapie. Echinacea stimuliert zudem in vitro verschiedene Interleukine und Interferone.

Es gibt viele Studien zur Effektivität und Sicherheit von Echinacea-Zubereitungen. Vor dem Jahr 2000 gab es viele positive Untersuchungen zur Therapie und Prävention von viralen Infektionen des oberen Respirationstrakts. Die meisten werden jedoch heute von Wissenschaftlern hinsichtlich der Methodik skeptisch betrachtet.

Seit 2000 folgten mehrere methodisch ausgefeilte placebokontrollierte Studien, die jedoch keinen signifikanten Unterschied in der therapeutischen Effektivität zwischen Echinacea und Placebo fanden. Beispielsweise hatte die Gabe von E. purpurea oder E. angustifolia bei 148 Collegestudenten keinen Einfluss auf die Krankheitsdauer (6,27 versus 5,75 Tage). Bei 407 Kindern zwischen zwei und elf Jahren konnte weder ein Unterschied in der Krankheitsdauer, den Fiebertagen noch im Schweregrad der Symptome nachgewiesen werden. Auch Untersuchungen mit Wurzelpräparationen zeigten keinen Vorteil für das Echinacea-Produkt.

In einer Untersuchung zeigte sich eine Tendenz hinsichtlich eines Präventionseffekts (über acht Wochen 65 versus 74 Prozent). Jedoch konnte keine der neuen Präventionsstudien einen deutlich signifikanten Vorteil für Echinacea gegenüber Placebo in der Prävention von RhinovirusInfektionen zeigen.

Privatdozentin Dr. Carola Seifart
Universität Gießen und Marburg


Pharmzeutische Zeitung - Akademie Kongress 2007

Dürftige Datenlage für Erkältungsmittel

Hinsichtlich der Wirksamkeit von Präparaten, die aus Sonnenhut beziehungsweise dessen Extrakt hergestellt sind, gebe es unterschiedliche Studienergebnisse. Dies liege unter anderem daran, dass in einigen Studien nicht angeben ist, welche Echinacea-Art untersucht wurde. So gibt es sowohl Studien, die Echinacea-Präparaten eine positive Wirkung zuschreiben, als auch solche, die aus Echinacea angustifolia gewonnenen Präparaten jegliche über den Placeboeffekt hinausgehende Wirkung absprechen. »Frühzeitig eingenommen sind Präparate, die den oberirdischen Teil von Echinacea purpurea verwendeten, vermutlich effektiv«, sagte Seifart. Die Datenlage zur Prävention sei aber fragwürdig.



Deutsche Ärzteblatt 2008

Echinacea bei Erkältungen wirksam

Echinacea soll die Abwehrkräfte stärken und wird zur Prophylaxe von Erkältungskrankheiten empfohlen. Diese Indikation konnte durch eine Metaanalyse von 14 Studien erweitert werden, die ergab, dass grippale Symptome signifikant um 1,4 Tage verkürzt wurden. Die Dauer der grippalen Symptome variierte dabei in der Kontrollgruppe zwischen 2,9 und 12,9 Tagen. Wenn Echinacea prophylaktisch eingenommen wurde, reduzierte sich die Zahl der Erkrankten in einer gegenüber Grippeviren exponierten Gruppe um 58 %. Allerdings gibt es über 800 Produkte, die Echinacea enthalten, und zwar in Form von Tabletten, Extrakt, frischem Saft, Tinktur oder Tees aus Blüte, Stamm oder Wurzel von Echinacea purpurea. Selbst dieselbe Pflanze kann je nach Standort oder Jahreszeit unterschiedliche Konzentrationen wasserlöslicher Polysaccharide, einer lipophilen Fraktion, von Caffeoylkonjugaten und Flavonoiden enthalten, die zur Immunstimulation beitragen können. Die Arzneimittelkommission E hat E. purpurea in einer Dosierung von 800 mg empfohlen, nicht jedoch E. angustifolia, während die WHO-Monografie E. angustifolia in einer Dosierung von 3 g vorschlägt. So bleibt noch viel zu tun, bevor Echinacea Standard wird bei der Therapie und Prävention von Erkältungskrankheiten. An unerwünschten Wirkungen wurden Exantheme und Magenunverträglichkeiten angegeben. Namentlich erwähnt wurden in dieser Studie die Präparationen „Echinaceaguard“ und Echinacea von der Madaus AG. Dies bedeutet aber nicht, dass Produkte anderer Hersteller nicht ebenfalls wirksam sind.

Literatur:
Shah SA et al.: Evaluation of echinacea for the prevention and treatment of the common cold: a meta-analysis. Lancet Infection 2007; 7: 473–80.

Quelle: Deutsches Ärzteblatt 2008; 105(44): 766, Rösch, Wolfgang


ÖKO-TEST
- Update zur Wirksamkeit von Echinacea 2009

Drei Jahre später wurde von der Zeitschrift ÖKO-TEST erneut ein Prüfung von 22 Echinacea-Präparaten vorgenommen (veröffentlicht: u.a. Jahrbuch Gesundheit für 2010).

Das Testergebnis
Die Beweislage für die Wirksamkeit von Echinaceapräparaten bleibt dürftig. Es gibt immer noch keine Belege für eine vorbeugende Wirkung der Kräutermedizin, der Nutzen in der frühen Behandlung einer akuten Erkältung ist weiterhin umstritten. Letztlich ist der Placeboeffekt nicht zu unterschätzen: Wer das Mittel nimmt, fühlt sich wohler - möglicherweise einfach aus der Erwartungshaltung heraus, jetzt tue ich etwas für meine Gesundheit.

Daher kann man allen Präparaten, die als Anwendungsgebiet ausschließlich die unterstützende Behandlung bei grippalen Infekten nennen, gerade noch eine teilweise belegte Wirksamkeit attestieren. Nicht belegt hingegen sind Aussagen, die auf eine Stärkung der Abwehrkräfte oder eine Vorbeugung vor leichten Infektionen zielen. Ein entsprechender Hinweis prangt aber bei vielen Produkten auf der äußeren Verpackung.

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Zwei Präparate sind unterdosiert: die beiden Cesra-Produkte Lymphozil Lutschtabletten und Lymphozil pro, Tabletten.

Für Herstellung, Zusammensetzung und Deklaration des arzneilich wirksamen Bestandteils gibt es sowohl in den Monografien als auch in den Transparenzkriterien für pflanzliche, homöopathische und anthroposophische Arzneimittel konkrete Anforderungen, die die beiden Bioforce-Mittel nicht erfüllen. Diese enthalten eine nicht vorgesehene Tinktur aus Purpursonnenhutkraut.




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