In der Medizin ist Ginkgo nach wie vor umstritten
Ginkgo biloba wird bevorzugt bei Gedächtnisschwäche und in der Behandlung von Demenz-Kranken eingesetzt.
Die einen preisen gesteigerte Hirnleistungen, die anderen warnen vor Nebenwirkungen.
Bei Operationen kann es bei gleichzeitiger Einnahme von Ginkgo biloba zu starken Blutungen kommen. Wissenschaftlich erwiesen ist nur, dass ein Extrakt aus Ginkgo biloba Stoffe enthält, die die Durchblutung fördern. Sein Wirkstoff lässt die Wände der Blutgefäße und die roten Blutkörperchen flexibler werden, so dass Blut und mit ihm Sauerstoff schneller ins Gehirn gelangen. Der Energiestoffwechsel im Gehirn wird verbessert, u.a. dadurch, dass die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, stabilisiert werden.
In schweren Fällen von Demenz scheint die Heilpflanze überfordert: das Absterben von Zellen kann Gingko nicht stoppen. Sein Extrakt eignet sich also lediglich bei leichten Durchblutungsstörungen des Gehirns, und auch in solchen Fällen sollte immer zunächst ein Arzt befragt werden. Studien warnen vor möglichen Nebenwirkungen des pflanzlichen Medikaments: Es kann zu Blutungen führen; auch mit blutverdünnenden Mitteln wie Aspirin verträgt sich die Heilpflanze nicht.
In den vergangenen 10 Jahren hat es sehr unterschiedliche, zum Teil gegensätzliche Stellungnahmen zur Wirksamkeit von Ginkgo gegeben. Die folgende Darstellung gibt einen Überblick zur Chronik der Bewertungen. Die Urteile stammen von zum Teil kompetenter Seite: u.a. Cochrane Collaboration, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Leitlinie medizinische Wissensnetzwerk, Arznei-telegramm.
Tinnitus - Ginkgo-biloba-Extrakt ohne Nutzen
Der als "Durchblutungsförderer" vermarktete Ginkgo-biloba-Extrakt (KAVERI u.a.) wird auch zur Behandlung von Ohrgeräuschen (Tinnitus) empfohlen. Ein Nutzen ist nicht hinreichend belegt. Jetzt ist die bislang größte kontrollierte Studie mit Ginkgo-biloba-Extrakt bei Tinnitus erschienen. Mehr als 1.000 Patienten nahmen zwölf Wochen lang dreimal täglich 50 mg Ginkgo-biloba-Extrakt oder Placebo ein. Nach vier und zwölf Wochen sowie zwei Wochen nach Absetzen werden sie zu Veränderungen des Tinnitus befragt. Ginkgo biloba wirkt demnach gegen Ohrgeräusche nicht besser als das Scheinmedikament. (DREW, S., DAVIES, E.: BMJ 2001; 322: 73-5).
arznei-telegramm 6/2004
Postoperative Blutungen unter Ginkgo biloba
Ginkgo-Extrakte enthalten einen Hemmstoff des Plättchen-aktivierenden Faktors und greifen damit in die Blutgerinnung ein. Postoperative Blutungen in Verbindung mit Ginkgo sind beschrieben. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft warnt dementsprechend vor Blutungen infolge der Behandlung mit Ginkgo und möglichen Wechselwirkungen des Pflanzenextraktes mit Azetylsalizylsäure. Beide Substanzen gelten als häufig von älteren Patienten verwendete Mittel. Auch Wechselwirkungen mit Antikoagulanzien seien nicht auszuschießen (Dt. Ärztebl. 2002; 99: C-1770).
Evidenzbasierte Leitlinie zu Diagnose und Therapie der Demenz
medizinische Wissensnetzwerk „evidence.de“ der Universität Witten/Herdecke 05/2005
--> Ginkgo biloba (z. B. Tebonin®, Gingium®, Ginkobil®) konnte in einigen Studien eine Verbesserung der kognitiven Hirnleistungsfähigkeit erreichen, in anderen Studien nicht. Eine Verbesserung klinisch relevanter und beobachtbarer Funktionen ist ebenfalls nicht reproduzierbar nachgewiesen. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft kam in ihren Therapieempfehlungen zur Demenz zu der Einschätzung, dass „keine Studienergebnisse vorliegen, die eine klinisch relevante Wirksamkeit bezüglich der Parameter kognitive Defizite, Alltagsaktivität und klinisches Gesamtbild hinreichend belegen“. Zu dieser Ansicht gelangen auch der Arzneiverordnungsreport und weitere internationale Leitlinien und Empfehlungen. Die Autoren zweier Übersichten kommen zu dem Schluss, dass Ginkgo einen kleinen, aber signifikanten Effekt auf die kognitiven Funktionen habe und bis auf seltene Blutungsereignisse kaum unerwünschte Arzneiwirkungen zeige, meist gastrointestinal. Es zeigten sich jedoch nur gering ausgeprägte und z. T. auch widersprüchliche Ergebnisse hinsichtlich des klinischen Gesamteindrucks und bei Funktionstests.
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) 11/2008
Ginkgo: IQWiG legt Abschlussbericht zur Bewertung der Wirksamkeit vor
Das IQWiG hat seinen Abschlussbericht zu Ginkgo biloba bei Alzheimer-Demenz veröffentlicht. Das Fazit: die Studienlage ist uneinheitlich und weitere klinische Vergleiche sind notwendig. So sieht das IQWiG einerseits Belege dafür, dass Ginkgo biloba in einer hohen Dosis von 240 mg pro Tag eine positive Wirkung auf die «Aktivitäten des täglichen Lebens» hat. Für niedrigere Dosierungen sei kein Nutzen belegt.
JAMA - The Journal Of the American Medical Association 2008 / 2009
Kann eine Therapie mit Ginkgo biloba denn kognitiven Abbau im Alter verzögern?
Eine sechs Jahre dauernde große US-Studie bei über 70-Jährigen hat dafür zumindest keine Anhaltspunkte ergeben. In der Untersuchung erhielten zu Beginn knapp 3100 Menschen im Alter von 72 bis 96 Jahren entweder zweimal täglich mit 120 mg des Ginkgo-Extraktes EGb 761 (Tebonin®) oder Placebo. Fünf von sechs Teilnehmern waren kognitiv völlig gesund, ein Sechstel hatte leichte kognitive Einschränkungen (Mild cognitive impairment, MCI), jedoch keine Demenz. Primärer Endpunkt war die Demenz-Inzidenz im Beobachtungszeitraum von im Median 6,1 Jahren. In dieser Zeit entwickelten 523 der Patienten eine Demenz - 246 unter Placebo und 277 mit Ginkgo, der Unterschied war nicht signifikant, auch entwickelten MCI-Patienten mit Ginkgo ebenso häufig eine Demenz wie mit Placebo, so eine bereits im November 2008 publizierte erste Analyse der Daten (JAMA 300, 2008, 2253).
US-Forscher aus Pittsburgh wollten in einer weiteren Auswertung der Studiendaten prüfen, ob sich mit Ginkgo wenn schon keine Demenz verzögern, so doch zumindest kognitive Funktionen länger erhalten lassen. Dazu werteten sie eine Reihe von kognitiven und neuropsychologischen Tests aus, die halbjährlich bis jährlich bei den Teilnehmern vorgenommen wurden. Das Ergebnis: Im Schnitt schritt der kognitive Abbau bei Patienten mit Placebo und mit Ginkgo in vergleichbarem Tempo voran, bei den einzelnen Tests und Skalen gab es keine signifikanten Unterschiede (Snitz et al. JAMA 302, 2009, 2663).
Kritiker dieser Studien gaben zu bedenken, dass der kognitive Abbau selbst in der Placebogruppe kaum zu erkennen war: "Die Studienteilnehmer zeigten trotz des hohen durchschnittlichen Alters von etwa 80 Jahren im Laufe der Studie außergewöhnlich geringe kognitive Verschlechterungen, die fast siebenmal langsamer erfolgten, als in der Planungsgrundlage der Autoren. Die Studie hätte noch mindestens zehn Jahre länger dauern müssen, bevor ein relevanter geistiger Abbau sichtbar geworden wäre", so die Kritiker. Zudem hätten im Laufe der Studie nur noch 60 Prozent der Teilnehmer mit Ginkgo das Medikament auch regelmäßig eingenommen. Ein Ginkgopräparat könne das Nachlassen der geistigen Leistung aber nur verhindern, wenn es auch regelmäßig eingenommen werde (Dodge et al. 2008).
Cochrane Collaboration, Metaanalyse 2009
Die Auswertung einer Metaanalyse aus 36 Studien (Birks et al. 2009, Cochrane Database Syst Rev.) steht in Übereinstimmung mit den Ergebnissen von Snitz et al. (JAMA 2009), die Ginkgo-biloba-Extrakten keine gesicherte Antidemenzwirkung attestieren konnten. Von den vier jüngst veröffentlichten Studien konnte bei dreien kein Unterschied zu Placebo beobachtet werden. Eine Studie hingegen zeigte einen ausgeprägten Effekt zugunsten von Ginkgo biloba. Für Patienten mit Morbus Alzheimer (925 Patienten in 9 Studien) ließen sich keine konsistenten Vorteile aus einer Behandlung mit Ginkgo biloba ableiten.
Studien ab dem Jahr 2009, die einen positiven Einfluss von Ginkgo-biloba-Extrakten auf kognitive Funktionen dokumentieren
Entgegen den jüngsten Untersuchungsergebnissen scheint Ginkgo biloba bei bestimmten Patienten doch wirksam zu sein. Neuere Publikationen zeigen eine Verbesserung kognitiver Leistungen durch Einnahme von Ginkgo-biloba Extrakten in einzelnen Subgruppen (Kaschel 2009, Schubert 2009).
Eine Übersichtsarbeit (Kaschel et al. 2009) hat insgesamt 29 Placebo-kontrollierten Studien zu Ginkgo biloba analysiert, an denen insgesamt über 2400 Personen teilgenommen hatten. Das Spektrum der ausgewerteten Untersuchungen reichte von Studien mit ausschließlich Alzheimer-Patienten über Studien mit Patienten, die nur leichte Gedächtnisstörungen hatten, bis hin zu Studien, an denen ausschließlich kognitiv gesunde ältere Menschen teilnahmen. In mehr als zwei Drittel der Studien wurde der Extrakt EGb 761 verwendet (in Deutschland als Tebonin® angeboten). Ginkgo-Extrakte scheinen zumindest nach diesen Daten eine Vielzahl von kognitiven Funktionen günstig zu beeinflussen.
Eine weitere Metaanalyse aus 6 Studien einer chinesischen Arbeitsgruppe (Wang et al. 2010) kommt zu dem Schluss, dass Ginkgo biloba in Bezug auf die kognitiven Funktionen bei Demenz bei eine Behandlungsdauer von 6 Monaten signifikant wirksamer sei als Placebo.
Die aktuelle Metaanalyse einer deutschen Arbeitsgruppe der Berliner Charité (Weinmann et al. 2010) berücksichtigte insgesamt 9 Studien. Die Autoren schlussfolgern, dass Ginkgo biloba wirksamer zu sein scheint als Placebo, wobei die Ausprägung der Wirkung als mäßig eingeordnet wurde. Was die klinische Relevanz dieser Unterschiede betrifft, äußerten sich die Autoren vorsichtig positiv. „Die Therapie mit Ginkgo biloba könnte von Vorteil sein für eine bestimmte, bisher noch nicht genau definierte, Subgruppe von Demenz-Patienten.“
Link:
Ginkgo biloba – Update zur Wirksamkeit 2012
Ginkgo biloba – Update zur Wirksamkeit 2013
Hilft Ginkgo biloba bei Angsterkrankungen?
Literatur:
1. Dodge HH, Zitzelberger T, Oken BS, Howieson D, Kaye J. A randomized placebo-controlled trial of Ginkgo biloba for the prevention of cognitive decline. Neurology 2008;70:1809-1817.
2. IQWiG Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. Ginkgohaltige Präparate bei Alzheimer Demenz. Abschlussbericht. Auftrag A05-19B. Version 1.0. Köln: IQWiG 2008.
3. Kaschel R. Ginkgo biloba: specificity of neuropsychological improvement – a selective review in search of differential effects. Human Psychopharmacology: Clinical and Experimental 2009;24:345-370.
4. Kasper S, Schubert H. Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761® in der Behandlung der Demenz: Evidenz für Wirksamkeit und Verträglichkeit. [Ginkgo biloba extract EGb 761® in the treatment of dementia: evidence of efficacy and tolerability.] Fortschritte Neurologie Psychiatrie 2009;77:494-506.
5. Snitz BE, O'Meara ES, Carlson MC, Arnold A, Ives DG, Rapp SR, Saxton J, Lopez OL, Dunn LO, Sink K, DeKosky ST. Does Ginkgo biloba slow cognitive decline in older adults? JAMA 2009;302(24):2663-2670.
6. Birks J, Grimley Evans J. Ginkgo biloba for cognitive impairment and dementia. Cochrane Database Syst Rev. 2009 Jan 21;(1):CD003120
7. Wang BS, Wang H, Song YY, Qi H, Rong ZX, Wang BS, Zhang L, Chen HZ.Effectiveness of standardized ginkgo biloba extract on cognitive symptoms of dementia with a six-month treatment: a bivariate random effect meta-analysis.Pharmacopsychiatry. 2010 May;43(3):86-91.
8. Weinmann S, Roll S, Schwarzbach C, et al. Effects of Ginkgo biloba in dementia: systematic review and meta-analysis. BMC Geriatr 2010:14.
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