Akupunktur zur Behandlung von Schmerzen


Um die schmerzlindernde Wirkung der Akupunktur bei der Behandlung von Schmerzzuständen unterschiedlichster Ursache zu bewerten, wurde eine Metaanalyse von 13 klinischen Studien mit insgesamt 3025 Patienten durchgeführt. Verglichen wurde in dieser Analyse die sogenannte Placebo-Akupunktur (Schein-Akupunktur) mit der klassischen Akupunktur. Dabei wurde ein gering ausgeprägter analgetischer (schmerzlindernder) Effekt zugunsten der klassischen Akupunktur dokumentiert. Auffällig war, dass auch beim Vergleich der Placebo-Akupunktur mit keiner Behandlung eine vergleichbare, geringgradige Schmerzabnahme beobachtet wurde. Wie schon bei der Behandlung der Kniegelenksarthrose wurde die klinische Relevanz der Schmerzabnahme durch die Akupunktur von den Autoren in Frage gestellt.










Literatur:

Madsen MV, Gøtzsche PC, Hróbjartsson A. Acupuncture treatment for pain: systematic review of randomised clinical trials with acupuncture, placebo acupuncture, and no acupuncture groups. BMJ. 2009 Jan 27;338:a3115.


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Akupunktur zur Behandlung der Gelenkarthrose


Auch zur Akupunktur-Behandlung von degenerativen Gelenkerkrankungen, insbesondere der Kniegelenksarthrose, liegt eine Metaanalyse vor. Dabei wurden die Ergebnisse von 16 klinischen Studien mit zusammen 3498 Patienten berücksichtigt. Im Vergleich zur Placebo-Akupunktur an nicht spezifischen Akupunkturpunkten konnte für die klassische Akupunktur eine statistisch signifikante Abnahme der Gelenkschmerzen dokumentiert werden (Kniegelenks-, Hüftgelenksarthrose). Die Schmerzreduktion war allerdings relativ gering ausgeprägt, so dass deren klinische Relevanz in Frage gestellt wurde. Auch im Follow-up nach 6 Monaten blieb dieser geringfügig positive Effekt auf die Schmerzen erhalten. Beim Vergleich der
Akupunktur mit einer Kontrollgruppe, die nur eine Standard-Behandlung erhielt, also keine „Schein-Akupunktur“, war der positive Effekt der Akupunktur deutlich ausgeprägter: Es zeigte sich eine klinisch relevante Abnahme der Arthroseschmerzen im Behandlungszeitraum. Auch im Vergleich der Akupunktur mit anderen nicht-medikamentösen Behandlungen konnte mindestens eine Gleichwertigkeit, zum Teil aber auch eine Überlegenheit in Bezug auf die Verbesserung der Gelenkfunktion und der Schmerzreduktion, dokumentiert werden.












Literatur:

Manheimer E, Cheng K, Linde K, Lao L, Yoo J, Wieland S, van der Windt DA, Berman BM, Bouter LM. Acupuncture for peripheral joint osteoarthritis. Cochrane Database Syst Rev. 2010 Jan 20;(1):CD001977. Review.


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Akupunktur zur Behandlung von Schmerzen
 

Akupunktur zur Migräne-Prophylaxe


Zu dieser Fragestellung liegt eine Metaanalyse aus insgesamt 22 Studien vor. Im Vergleich zur Standard-Behandlung (ohne andere prophylaktische Maßnahmen), zeigte sich bei Patienten, die eine Akupunktur erhalten hatten eine höhere Ansprechrate und damit verbunden weniger Kopfschmerzen. Dieser positive Effekt war auch noch bis zu 9 Monate nach Beendigung der Akupunktur nachweisbar. Beim Vergleich einer Placebo-Akupunktur mit der klassischen Akupunktur zeigte sich hingegen kein signifikanter Vorteil für die Standard-Akupunktur. Beim direkten Vergleich der Akupunktur mit anderen prophylaktischen, vor allem den medikamentösen Behandlungsverfahren (insgesamt 4 Studien), zeigte sich eine etwas bessere Wirkung und günstigere Verträglichkeit zugunsten der Akupunktur.

Die Autoren schlussfolgerten, dass die Akupunktur eine wirksame Behandlungsmethode in Ergänzung zur Akut-Therapie der Migräne darstelle.










Literatur:

Linde K, Allais G, Brinkhaus B, Manheimer E, Vickers A, White AR. Acupuncture for migraine prophylaxis. Cochrane Database Syst Rev. 2009 Jan 21;(1):CD001218. Review.


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Akupunktur zur Behandlung von Schmerzen
 



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Akupunktur bei Spannungskopfschmerz


Eine Metaanalyse von 5 Studien kommt zu Schluss, dass die klassische Akupunktur im Vergleich zur Placebo-Akupunktur (an nicht-Standard-Akupunkturpunkten) die Häufigkeit der Tage mit Kopfschmerzen pro Monat reduziert (8,85 vs. 10,5 Tage). Auch im Follow-up (20 bis 25 Wochen nach der Akupunktur) bleibt ein Vorteil gegenüber der Placebo-Akupunktur bestehen (8,21 vs. 9,54 Kopfschmerz-Tage pro Monat). Nach Aussagen der Autoren sei eine Abnahme der Kopfschmerzhäufigkeit belegt, die Wirkung allerdings nicht sehr ausgeprägt.



Eine weitere Metaanalyse aus 2009 bestätigt im Wesentlichen diese Daten. Die Auswertung von insgesamt 11 Studien mit 2317 Teilnehmern dokumentiert einen statistisch signifikanten und klinisch relevanten Vorteil der Akupunktur im Vergleich zur Kontrollgruppe über einen Zeitraum von bis zu 3 Monaten. Demnach reduziert die Akupunktur insbesondere die Schmerzintensität und die Häufigkeit von Spannungskopfschmerzen.










Literatur:

1. Davis MA, Kononowech RW, Rolin SA, Spierings EL. Acupuncture for tension-type headache: a meta-analysis of randomized, controlled trials. J Pain. 2008 Aug;9(8):667-77.
2. Linde K, Allais G, Brinkhaus B, Manheimer E, Vickers A, White AR. Acupuncture for tension-type headache. Cochrane Database Syst Rev. 2009 Jan 21;(1):CD007587. Review.


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Wirksamkeit der Akupunktur



Wirksamkeit der Akupunktur




Zusammenfassung der Ergebnisse:

Patienten mit den Diagnosen Lendenwirbelsäulenschmerz (LWS-Syndrom), Kniegelenksarthrose, Migräne und Spannungskopfschmerz können von der Akupunktur profitieren. Wesentlicher Befund kontrollierter Studien war eine deutliche Schmerzabnahme im Vergleich zur Kontrollgruppe bei der Mehrzahl der Patienten. Die Wirksamkeit wurde nach 3 Monaten beurteilt. Einschränkend bleibt festzuhalten, dass die sogenannte "Placebo-Akupunktur" an den nicht-spezifischen Akupunkurpunkten nicht signifikant schlechter abschnitt.


Details zu den zitierten Studien:
In dieser Untersuchung wurden in Deutschland insgesamt 313.534 Patienten mit chronischen Erkrankungen von etwa 10.000 Ärzten mit Akupunktur behandelt. Die Patienten erhielten ca. 10 Behandlungen innerhalb von drei Monaten. Die Ergebnisse zeigten, dass Akupunktur für die untersuchten Indikationen Rückenschmerzen, Kniegelenksschmerzen und Kopfschmerzen in der Routineversorgung eine wirksame Behandlungsmethode darstellt.


Dieses Projekt setzte sich aus zwei Studientypen zusammen:
1. Die „Acupuncture Randomised Trials“ (ART):
Hier wurde die spezifische Wirksamkeit der Akupunktur in randomisierten, kontrollierten Studien bei den Diagnosen chronische Lendenwirbelsäulenschmerzen, Schmerzen bei Kniegelenkarthrose, Migräne und Spannungskopfschmerzen untersucht. Es sollte die Frage beantwortet werden, ob und in welchem Ausmaß Akupunktur wirksamer ist als eine Minimalakupunktur oder keine Akupunkturbehandlung (Wartelistekontrolle).


Bei der Akupunkturgruppe erfolgte eine tiefe Stichtechnik an spezifischen Akupunkturpunkten, in der Minimalakupunkturgruppe eine oberflächliche Stichtechnik an Nichtakupunkturpunkten. Es wurden jeweils zwölf Behandlungen innerhalb von zwei Monaten vorgenommen. Die Patienten der Wartelistenkontrolle erhielten zwei Monate bzw. drei Monate (in Kopfschmerzstudien) keine Akupunkturbehandlung, danach erhielten sie ebenfalls eine Akupunkturbehandlung.


Primäre Endpunkte waren folgende Parameter:
- Schmerzausprägung bei Lendenwirbelsäulenschmerzen
- Beschwerde-Index bei Kniegelenksschmerzen infolge einer
   Arthrose

- Anzahl der Tage mit Kopfschmerzen bei Migräne und
   Spannungskopfschmerzen.



Der zweite Studientyp:
In den „Acupuncture in Routine Care“-Studien (ARC) plus Kohortenstudien wurde die Wirksamkeit in der Routineversorgung untersucht, d.h. die Behandlung fand nicht unter kontrollierten Studienbedingungen statt, entsprach aber viel eher den Bedingungen in der alltäglichen Praxis.


Die ART-Studien zeigten bei allen vier Diagnosen bezogen auf den primären Zielparameter eine signifikante Überlegenheit (p < 0,001) der Akupunkturgruppe gegenüber der Wartelistenkontrolle. Ein signifikanter Unterschied zwischen Akupunktur- und Minimalakupunkturgruppe fand sich nur bei der Diagnose Gonarthroseschmerzen, nicht jedoch bei Lendenwirbelsäulenschmerzen, Migräne und Spannungskopfschmerzen. Nach sechs beziehungsweise zwölf Monaten zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen der Akupunktur- und der Minimalakupunkturgruppe bei allen vier Diagnosen.


Die ARC-Studien ergaben bei allen Diagnosen für den primären Zielparameter nach drei Monaten eine signifikante (p < 0,001) Verbesserung bei Patienten mit Routineversorgung inklusive Akupunktur versus alleiniger Routineversorgung. Die Verbesserung, die in der Akupunkturgruppe nach drei Monaten festgestellt worden war, blieb auch nach sechs Monaten weiterhin bestehen.


Nach drei Monaten Wartezeit erhielten auch Patienten der Kontrollgruppe Akupunktur und es zeigte sich nach sechs Monaten eine ähnliche Verbesserung wie in der Akupunkturgruppe. Bezüglich der allgemeinen gesundheitsbezogenen Lebensqualität ergab sich bei allen Diagnosen eine signifikante Überlegenheit in der Akupunkturgruppe verglichen mit der Kontrollgruppe (p < 0,001).


Der Vergleich zwischen Akupunktur und Minimalakupunktur fällt in den ART-Studien bei den hier untersuchten Diagnosen uneinheitlich aus. Obwohl vergleichbar hohe Responderraten – circa 50 Prozent der Patienten in allen Diagnosegruppen berichteten einen Rückgang der Schmerzen beziehungsweise der Schmerztage um die Hälfte – unter Akupunktur vorlagen, war die Minimalakupunktur bei Migräne, Spannungskopfschmerzen und Lendenwirbelsäulenschmerzen, nicht jedoch bei Gonarthrose, ähnlich erfolgreich. Dies weist auf einen hohen Anteil unspezifischer Effekte am Gesamteffekt der Akupunktur hin.










Literatur:
Witt, Claudia M. et al., Dtsch Arztebl 2006; 103(4): A-196 / B-169 / C-167


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Ist Vitamin-C wirksam bei der Vorbeugung oder Behandlung einer Erkältung?

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Ist Vitamin-C wirksam bei der Vorbeugung oder Behandlung einer Erkältung?



 

Vitamin C

 

Vitamin C zur Vorbeugung und Behandlung von Erkältungskrankheiten



Hintergrund

Dass man mit Vitamin C einer Erkältung vorbeugen könne, gehört beinahe zum Allgemeinwissen. Doch wie steht es wirklich um die Evidenz zur Vorbeugung und Behandlung von Erkältungskrankheiten durch eine Vitamin-C-Einnahme? Verkürzt die Vitamin-C-Gabe den Krankheitsverlauf? Oder reduziert Vitamin C die Schwere einer Erkrankung?


Vorbeugung einer Erkältung
 
Eine Metaanalyse publizierter Studien kommt zu dem Schluss, dass Vitamin C (Ascorbinsäure) zur Prävention einer Erkältungskrankheit nicht wirksam ist (1, 2).

Eine Ausnahme bilden Leistungssportler: Es liegen Hinweise vor, dass Vitamin C bei Sportlern, die unter extrem kalter Witterung trainieren, einer Erkältung vorbeugen kann.

 
Einfluss auf die Krankheitsdauer
 
Vitamin C scheint die Krankheitsdauer zu verkürzen. Die regelmäßige Einnahme von Vitamin C kann die Dauer einer Erkältung sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern reduzieren, ohne aber den Schweregrad zu abzumildern. Diese Aussagen sind abgeleitet aus einer Metaanalyse von 30 klinischen Studien mit insgesamt 11.350 Teilnehmern (2). Untersucht wurden dabei Dosierungen von mehr als 200 mg Vitamin C pro Tag.


Eine 2013 veröffentlichte Cochrane-Metaanalyse zur Wirksamkeit von Vitamin C hat den gegenwärtigen Kenntnistand  noch einmal zusammengefasst. Nach der Auswertung von 29 Studien mit zusammen 11.306 Teilnehmern kommen die Autoren zu dem Schluss, dass die Einnahme von Vitamin C zur Vorbeugung einer Erkältungskrankheit nicht wirksam ist.

Hingegen profitieren Leistungssportler von der vorbeugenden Vitamin-C-Einnahme. Eine Analyse von 5 Studien erbrachte den Nachweis, dass die regelmäßige Einnahme von Vitamin-C das Risiko einer Erkältung/Infektion bei Personen, die intensiv trainieren, um etwa die Hälfte reduzieren kann.

Darüber hinaus wurden 31 Studien dahingehend analysiert, ob eine Vitamin-C-Gabe die Dauer einer Erkältungskrankheit günstig beeinflusst. Bei Erwachsenen zeigte sich eine geringgradige Verkürzung der Krankheitsdauer um durchschnittlich 8 Prozent, während Kinder mit 14 Prozent etwas stärker profitierten.

Auch die Schwere der Erkältungskrankheit kann den Ergebnissen zufolge durch eine regelmäßige Vitamin C-Einnahme vermindert werden.

Wird hingegen mit der Vitamin-C-Einnahme bis zum Beginn einer Erkältung gewartet, so konnte kein eindeutiger Effekt auf die Länge und Schwere der Erkrankung durch die therapeutische Gabe von Vitamin C dokumentiert werden. 


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Fazit
 
Auf Basis dieser Daten ist die vielfach praktizierte, vorbeugende Einnahme von Vitamin C zu Beginn der Erkältungszeit nicht zu rechtfertigen.
Die vorbeugende Vitamin-C-Zufuhr kann hingegen für Sportler sinnvoll sein, um die Zahl der Erkältungsepisoden zu minimieren. Die regelmäßige Nahrungsergänzung mit Vitamin C kann die Schwere und die Dauer von Erkältungen reduzieren, daher könnte im Einzelfall eine Vitamin-C-Einnahme vorteilhaft sein. Unklar bleibt, ob dieser Verkürzung der Erkältung eine klinische Relevanz zukommt.

Literatur:
  1.  Heimer KA, Hart AM, Martin LG, Rubio-Wallace S. Examining the evidence for the use of vitamin C in the prophylaxis and treatment of the common cold. J Am Acad Nurse Pract. 2009 May;21(5):295-300.
  2. Douglas RM, Hemilä H, Chalker E, Treacy B. Vitamin C for preventing and treating the common cold. Cochrane Database Syst Rev. 2007 Jul 18;(3):CD000980.
  3. Hemilä H, Chalker E. Vitamin C for preventing and treating the common cold. Cochrane Database Syst Rev. 2013 Jan 31;1:CD000980

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