Welche Wirkungen hat Vanadium im menschlichen Körper?
Ist Vanadium beim Diabetes mellitus wirksam?
Was sind Nebenwirkungen einer zu hohen Vanadiumzufuhr?
Gibt es einen Vanadiummangel beim Menschen?
Hintergrund
Die Frage, ob Vanadium zu den essenziellen Spurenelementen zählt, wird immer noch kontrovers diskutiert. Aber selbst, wenn Vanadium beim Menschen keine essenziellen Funktionen erfüllt, so gibt es doch überzeugende Hinweise, dass Vanadium biologische Funktionen günstig beeinflussen kann. Besonders die anti-diabetische Wirkung von Vanadiumverbindungen konnte in zahlreichen klinischen Studien bestätigt werden. Die Relevanz dieser Ergebnisse für die Behandlung eines Diabetes mellitus bleibt aber weithin umstritten.Wirkung von Vanadium beim Menschen
Obwohl es zahlreiche Hinweise auf potenzielle gesundheitliche Vorteile von Vanadium gibt, ist der Wirkmechanismus bisher nicht eindeutig geklärt. Vanadium beeinflusst sehr wahrscheinlich den Glukosestoffwechsel beim Diabetes mellitus. Vanadium scheint in der Lage, in der Leber die Glykolyse zu stimulieren und die Glukoneogenese zu hemmen. Dadurch kann es zu einer Senkung des Glukosespiegels im Blut kommen.Untersuchungen sowohl an Tieren als auch am Menschen deuten darauf hin, dass Vanadium eine Insulin-mimetische Wirkung aufweist. Es wird vermutet, dass eine erhöhte Insulinempfindlichkeit unter Vanadium auf eine Hemmung der Protein-Tyrosin-Phosphatase zurückzuführen ist. Weitere Forschungsergebnisse sprechen dafür, dass Vanadiumverbindungen zu einer erhöhen Glykogendeposition beitragen und damit den Blutzucker senken (10).
Auf Grundlage bisher verfügbarer Daten könnte Vanadylsulfat wirksam sein bei der Behandlung von Typ-2-Diabetikern mit Insulinresistenz.
Darüber hinaus deuten weitere Untersuchungen darauf hin, dass Vanadium-Verbindungen zur Verminderung der Plasma-Triglyceride beitragen und die Entwicklung von Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit günstig beeinflussen. Zudem wird diskutiert, ob Vanadium eine Rolle im Stoffwechsel der Schilddrüse und beim Eisenstoffwechsel spielt (3).
Körperbestand
Der menschliche Körper enthält ca. 100 bis 200 μg Vanadium (3).Aufnahme von Vanadium
Beim Menschen werden Vanadium-Verbindungen schlecht resorbiert. Die ermittelten Resorptionsraten bewegten sich zwischen 0,1 und 1 % (8). Andere Quellen sprechen von max. 5 % Vanadium, die im Darm resorbiert werden (10). Der Hauptausscheidungsweg ist die Niere. Die höchsten Gewebekonzentrationen von Vanadium wurden in Leber, Niere und Knochen nachgewiesen (10).Vanadiummangel
Bei Tieren kann ein Vanadiummangel zu Unfruchtbarkeit, Blutarmut und zu Störungen des Eisenstoffwechsels führen. Auch negative Auswirkungen auf die Bildung von Knochen, Zähnen und Knorpel wurden beobachtet. Beim Menschen ist ein Vanadiummangel bisher nicht beschrieben worden (10).Empfohlene Aufnahme von Vanadium
Es gibt keine empfohlene Aufnahme (RDA) für Vanadium. Eine tägliche Zufuhr von 10 bis 100 μg gilt als sicher und kann über die normale Ernährung erreicht werden (10).Eine durchschnittliche Ernährung liefert zwischen 6 und 18 μg Vanadium täglich (10). In den USA wurde über eine durchschnittliche Zufuhr von 10 bis 60 μg Vanadium pro Tag berichtet.
Vanadium in Nahrungsergänzungsmitteln
Nach Angaben der Hersteller von Vitamin- und Mineralstoffpräparaten in Großbritannien, die etwa 70 % des Marktes repräsentieren, lag der höchste Gehalt an Vanadium in Nahrungsergänzungsmitteln bei 25 μg je Tablette oder Kapsel (1). Athleten mit intensiven Krafttraining berichteten über den Gebrauch von bis zu 60 mg Vanadylsulfat pro Tag zur Leistungssteigerung, das entspricht 18,6 mg Vanadium pro Tag. Untersuchungen zufolge enthalten gängige Vanadium-Supplemente für Bodybuilder Dosen zwischen 7,5 und 10 mg (1).Obergrenzen für eine langfristige Zufuhr von Vanadium
Der „Tolerable Upper Intake Level“ (kurz UL) bezeichnet die maximale langfristige Gesamtzufuhr eines Nährstoffes, die bei gesunden Personen zu keinen negativen Effekten auf die Gesundheit führt.In den USA wurden bereits im Jahr 2001 Empfehlungen für eine tolerierbare, obere Aufnahmemenge von Vanadium formuliert. Ein Expertengremium der National Academy of Sciences hatte als UL eine tägliche Aufnahme für Vanadium von 1,8 mg für Erwachsene berechnet (5). Nachfolgende Untersuchungen haben einen geringeren Grenzwert zur Vanadiumaufnahme definiert. Demnach sei eine Zufuhr von maximal 0,01 mg/kg Körpergewicht pro Tag über einen Zeitraum von 15 Tagen bis zu einem Jahr mit keinem erhöhten Risiko verbunden (8). Das entspricht bei einer 70 kg schweren Person einer Aufnahme von 0,7 mg Vanadium pro Tag.
Aufgrund unzureichender Daten war es bisher nicht möglich UL-Werte für schwangere und stillende Frauen, Kinder und Säuglinge zu bestimmen. Es wurde die Empfehlung ausgesprochen, dass diese Personen mit Vanadium-Supplementen besonders vorsichtig sein sollten (5).
Die Höhe der täglichen Aufnahme (6 -18 μg) ist um mindestens 3 Größenordnungen geringer als die niedrigste Dosis, die zu Nebenwirkungen führt. Eine Ausnahme bilden möglicherweise einzelne Bodybuilder, die regelmäßig hohen Dosen Vanadium als Supplemente zuführen. In diesen Fällen sind Nebenwirkungen bei längerer Anwendung von Vanadium nicht auszuschließen.
Mögliche Nebenwirkungen einer zu hohen Vanadiumaufnahme
Oral zugeführtes Vanadium kann zu unerwünschten Wirkungen an der Niere, Milz und Lunge führen. Zudem kann Vanadium die Fortpflanzung stören. Bei Raten zeigten sich Entwicklungsstörungen. Beim Menschen wurde im Wesentlichen über Magen-Darm-Störungen berichtet.Wechselwirkungen
Eine Anwendung zusammen mit anderen blutzuckersenkenden Medikamenten beim Diabetes mellitus sollte mit großer Vorsicht erfolgen, da es zu einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) kommen kann (10).Gehalt von Vanadium in Nahrungsmitteln
Nahrungsmittel bilden die wichtigste Quelle der Vanadiumaufnahme.Vanadium kommt in Nahrungsmitteln in der Form von Vanadyl vor. Zu den relativ Vanadium-reichen Nahrungsmitteln zählen schwarzer Pfeffer, Pilze, Petersilie, Dill-Samen und Muscheln.
Unter den Lebensmitteln, die bisher auf ihren Vanadiumgehalt untersucht wurden, lagen die meisten in einem Konzentrationsbereich von 1 bis 30 μg/kg Frischgewicht. Fette und Öle, Obst und Gemüse enthalten am wenigstens Vanadium, zwischen 1 bis 5 μg/kg. Vollkornprodukte, Fisch, Fleisch und Milchprodukten enthalten in der Regel 5 bis 30 μg/kg. Dill-Samen und schwarzer Pfeffer enthalten am meisten Vanadium: 431 und 987 μg/kg (1).
Die tägliche Vanadiumaufnahme kann regional schwanken. Eine Ernährungsstudie aus Großbritannien ergab eine durchschnittliche Aufnahme von 13 μg/Tag.
Nach einer Trinkwasseranalyse aus den USA, wiesen 91 % der Proben einen Vanadium-Gehalt von unter 10 μg/L auf, die maximalen Konzentrationen lagen bei 70 μg/L und der durchschnittliche Gehalt bei 4,3 μg/L (1).
Diabetes mellitus - Studien zur Wirksamkeit von Vanadium
Verschiedene kontrollierte Studien deuten auf eine Wirkung von Vanadiumverbindungen beim Diabetes mellitus Typ 2 hin (2, 3, 4, 9).Eine Studie hat die Wirkung von täglich 100 mg Vanadylsulfat für drei Wochen bei adipösen Typ-2-Diabetikern und Nicht-Diabetikern untersucht. Im Ergebnis wurde eine Abnahme beim Nüchternblutzucker und eine signifikante Verbesserung der Insulinempfindlichkeit in der Gruppe der Typ-2-Diabetiker beobachtet, nicht jedoch bei den übergewichtigen Nicht-Diabetikern. Die Autoren folgerten, dass die untersuchte Dosis von Vanadylsulfat die Insulinsensitivität bei Typ-2-Diabetes verbessern könnte, aber keinen Einfluss auf die Insulinempfindlichkeit bei Adipositas ohne Diabetes zu haben scheint (4, 10).
Eine weitere Studie untersuchte die Wirkung von Vanadylsulfat in verschiedenen Tagesdosen von 75 mg, 150 mg oder 300 mg bei 16 Typ-2-Diabetikern über einen Zeitraum von sechs Wochen. Ergebnisse: Unter der 75 mg -Dosierung blieb der Glukosestoffwechsel unbeeinflusst, wohingegen unter der Gabe von 150 mg Vanadylsulfat 60 Prozent der Patienten eine Verbesserung der Blutzuckerkontrolle zeigten, auch die 300mg-Dosis führte bei 50 Prozent zu einer Verbesserung des Glukosestoffwechsels. Unter der höheren Dosierung besserten sich die Nüchternglukose und der HbA1c. Unabhängig von der Dosis wurden keine Veränderungen beim Blutdruck beobachtet. Bei einigen Patienten traten unter der höheren Dosis Magen-Darm-Beschwerden auf (2, 10).
Gestörte Glukosetoleranz
In einer Untersuchung von Patienten mit gestörter Glukosetoleranz als eine Vorstufe zum Diabetes konnte unter der Behandlung mit 2x 50 mg Vanadylsulfat über 4 Wochen keine Besserung der Insulinresistenz beobachtet werden (6, 10).Eine therapeutische Dosierung für die Anwendung beim Typ-2-Diabetes sollte mindestens zweimal täglich 50 mg Vanadylsulfat betragen (10). Möglicherweise sind organische Vanadiumverbindungen wirksamer als anorganische Vanadiumsalze (9).
Diabetes mellitus Typ 1
Eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von Vanadylsulfat bei Patienten mit einem Diabetes mellitus Typ 1 dokumentiert eine Abnahme der notwendigen Insulindosis und eine Reduktion der Nüchternblutzuckerspiegel unter einer Dosierung von maximal 225 bis 300 mg Vanadylsulfat pro Tag. Als Nebenwirkungen wurde besonders zu Behandlungsbeginn über Durchfall und Magen-Darm-Schmerzen berichtet. Über die gesamte Studiendauer von 30 Monaten wurden insbesondere keine Nebenwirkungen in Bezug auf die Leber- oder Nierenfunktion beobachtet (7).Hämodialyse-Patienten
Hämodialyse-Patienten haben ein besonderes Risiko für einen Mangel an essenziellen Spurenelementen, aber auch für eine erhöhte Aufnahme toxischer Spurenelemente, die beide die Gesundheit beeinflussen.Die Ergebnisse einer Metaanalyse belegen, dass die durchschnittlichen Blutspiegel von biologisch wichtigen Spurenelementen bei Hämodialyse-Patienten wesentlich verändert waren im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen.
Die verfügbaren Daten legem nahe, dass bei Hämodialyse-Patienten die Blutspiegel von Cadmium, Chrom, Kupfer, Blei und Vanadium höher lagen und die Spiegel von Selen, Zink und Mangan verglichen mit Kontrollpersonen niedriger lagen (11).
Fazit
Vanadium zählt nicht zu den essenziellen Spurenelementen des Menschen. Trotzdem können biologischen Funktionen positiv beeinflusst werden. Am besten untersucht ist die Wirkung beim Diabetes mellitus. Studien zufolge kann Vanadium zur Senkung erhöhter Blutzuckerspiegel beitragen. Mehrere kontrollierte Studien liefern Hinweise, dass Vanadylsulfat zur unterstützenden Behandlung des Diabetes mellitus wirksam sein könnte.Weitere Beiträge zur Wirkung von Spurenelementen und Mineralstoffen:
- Spurenelemente für die Gesundheit - Stellenwert von Eisen
- Spurenelemente für die Gesundheit - Stellenwert von Rubidium
Spurenelemente für die Gesundheit - Stellenwert von Silizium
- Nickel – Ein Spurenelement mit möglichen negativen Einfluss auf die Gesundheit
- Spurenelemente für die Gesundheit - Stellenwert von Bor
- Spurenelemente für die Gesundheit - Stellenwert von Fluorid
- Spurenelemente für die Gesundheit - Stellenwert von Molybdän
- Spurenelementen für die Gesundheit - Stellenwert von Chrom
- Spurenelemente für die Gesundheit - Stellenwert von Mangan
- Spurenelemente für die Gesundheit – Stellenwert von Kupfer
- Spurenelemente für die Gesundheit - Stellenwert von Selen
- Jodversorgung in Deutschland – der Jodmangel und seine Folgen
- Zink Update – Welche Erkrankungen werden durch einen Zinkmangel beeinflusst?
- Update Magnesium – Welche Erkrankungen werden durch einen Magnesiummangel beeinflusst?
- Calcium - Wirkungen und Nebenwirkungen einer regelmäßigen Calciumeinnahme
Literatur / Quellennachweis
1. EFSA: Opinion of the Scientific Panel on Dietetic Products, Nutrition and Allergies on a request from the Commission related to the Tolerable Upper Intake Level of Vanadium. EFSA-Q-2003-018. The EFSA Journal 2004; 33, 1-222. Goldfine AB, Patti ME, Zuberi L, et al. Metabolic effects of vanadyl sulfate in humans with non-insulindependent diabetes mellitus: in vivo and in vitro studies. Metabolism 2000;49:400-410.
3. Gruzewska K, Michno A, Pawelczyk T, Bielarczyk H. Essentiality and toxicity of vanadium supplements in health and pathology. J Physiol Pharmacol. 2014 Oct;65(5):603-11.
4. Halberstam M, Cohen N, Shlimovich P, et al. Oral vanadyl sulfate improves insulin sensitivity in NIDDM but not in obese nondiabetic subjects. Diabetes 1996;45:659-666.
5. Institute of Medicine (US) Panel on Micronutrients. Dietary Reference Intakes for Vitamin A, Vitamin K, Arsenic, Boron, Chromium, Copper, Iodine, Iron, Manganese, Molybdenum, Nickel, Silicon, Vanadium, and Zinc. Washington (DC): National Academies Press (US); 2001.
6. Jacques-Camarena O, González-Ortiz M, Martínez-Abundis E, et al. Effect of vanadium on insulin sensitivity in patients with impaired glucose tolerance. Ann Nutr Metab 2008;53:195-198.
7. Soveid M, Dehghani GA, Omrani GR. Long- term efficacy and safety of vanadium in the treatment of type 1 diabetes. Arch Iran Med. 2013 Jul;16(7):408-11.
8. TECHNICAL REPORT submitted to EFSA. Ghent University. Selected trace and ultratrace elements: Biological role, content in feed and requirements in animal nutrition – Elements for risk assessment. Marleen VAN PAEMEL, Noël DIERICK, Geert JANSSENS, Veerle FIEVEZ, Stefaan DE SMET. No EFSA-Q-2008-04990; July 2010
9. Thompson KH, Lichter J, LeBel C, Scaife MC, McNeill JH, Orvig C. Vanadium treatment of type 2 diabetes: a view to the future. J Inorg Biochem. 2009 Apr;103(4):554-8.
10. Vanadium (vanadyl sulfate). Monograph. Altern Med Rev. 2009 Jun;14(2):177-80. Review.
11. Tonelli M,
Wiebe N, Hemmelgarn B, Klarenbach S, Field C, Manns B, Thadhani R, Gill J; Alberta
Kidney Disease Network. Trace elements in hemodialysis patients: a systematic
review and meta-analysis. BMC Med. 2009 May 19;7:25.
Das könnte Sie interessieren:
Muskelkrämpfe, Beinkrämpfe, nächtliche Wadenkrämpfe – Gibt es wirksame Behandlungsmöglichkeiten?
Kalium - Welche gesundheitlichen Auswirkungen hat eine erhöhte Kaliumzufuhr?
- Reizdarmsyndrom – Sind Probiotika wirksam zur Linderung von Durchfall, Bauchschmerzen und Völlegefühl?
- Probiotika zur unterstützenden Behandlung der Colitis ulcerosa
- Update Vitamin C - Stellenwert von Vitamin C zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen
- Update Vitamin E – Welche gesundheitlichen Wirkungen von Vitamin E sind belegt?
Die Wirkung von Rotwein, Alkohol und Polyphenolen auf Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen
Aminosäure L-Arginin - wirkt L-Arginin blutdrucksenkend?
Cranberry zur Vorbeugung von Harnwegsinfektionen
Resveratrol zur Vorbeugung und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Resveratrol bei Diabetes mellitus und Übergewicht – wirksam oder unwirksam?
Lutein – Ist Lutein wirksam zur Vorbeugung von Augenerkrankungen?
Schützt die Einnahme von Selen vor Herzkreislauf-Erkrankungen?
Akupunktur bei Bluthochdruck – senkt Akupunktur erhöhte Blutdruckwerte?
Yoga zur Blutdrucksenkung – wirksam oder unwirksam?
Relevante Blutdrucksenkung durch Ernährungsumstellung – ist das möglich?
Naturheilmittel zur Behandlung der Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
Pflanzliche Wirkstoffe zur Behandlung der chronisch-venösen Insuffizienz
Rosskastanie zur Behandlung von Krampfadern (chronisch-venöse Insuffizienz) Schlafstörungen - Naturheilmittel mit Wirkung bei Schlafproblemen
Prämenstruelles Syndrom – Wirksamkeit von Naturheilmitteln, Mineralstoffen und Vitaminen zur Linderung von PMS-Beschwerden
Erhöhte Leberwerte, Fettleber – Welche Heilmittel haben Einfluss auf erhöhte Transaminasen?
Naturheilmittel zur Behandlung von Prostata-Beschwerden
Heilmittel aus der Natur – die wichtigsten Anwendungen
Naturheilmittel zur Behandlung der Depression
Ingwer zur Minderung von Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft
Der Placebo-Effekt – Untersuchung zur Behandlung der Erkältung mit Echinacea
Ist Vitamin-C wirksam bei der Vorbeugung oder Behandlung einer Erkältung?
Zink zur Vorbeugung und Behandlung von Erkältungskrankheiten – Update 2014
Pflanzliche Heilmittel, Mineralstoffe und Vitamine zur Behandlung von Erkältung, Husten und Bronchitis
Naturheilmittel, Vitamine und Mineralstoffe zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten
Pflanzliche Mittel zur Minderung von Angst, innerer Unruhe und Anspannung
Naturheilmittel bei Herpes-simplex-Infektion im Lippenbereich (Herpes labialis)
Migräne - Naturheilmittel zur Behandlung von chronischen Kopfschmerzen
Vitamin B2 (Riboflavin) zur Prophylaxe von Migräne-Attacken
Chronische Kopfschmerzen - Magnesium zur Vorbeugung von Migräne
Mutterkraut zur Vorbeugung von Migräne-Kopfschmerzen
Naturheilmittel zur Behandlung der schmerzhaften Gelenkarthrose
Glucosamin zur Behandlung der Kniegelenksarthrose - wirksam oder unwirksam?
Arnika zur Behandlung von Schwellungen, Prellungen und Verstauchungen - wirksam oder unwirksam?
Naturheilmittel mit Wirkung auf den Blutdruck
Welche Erkrankungen lassen sich wirksam mit Naturheilmitteln behandeln?
Wechseljahresbeschwerden – Sind pflanzliche Wirkstoffe eine Alternative zur Hormonersatztherapie?
Aloe vera - welchen Wirkungen sind belegt?
Gesundheitsfördernde Eigenschaften von dunkler Schokolade - Wirkt Kakao blutdrucksenkend?
Granatapfel - Granatapfelsaft zur Blutdrucksenkung
Granatapfel – Granatapfelsamenöl zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden
Spurenelement Chrom zur Behandlung von Übergewicht – wirksam oder unwirksam?
Melisse bei Unruhezuständen und nervös bedingten Einschlafstörungen – wirksam oder unwirksam?
Ist Rhapontikrhabarberwurzel bei Wechseljahresbeschwerden wirksam?
Johanniskraut bei Depression - Update zur Wirksamkeit und Verträglichkeit 2013
Mistel zur unterstützenden Behandlung von Tumorerkrankungen
Flohsamen – Indische Flohsamenschalen bei Obstipation
Können Vitamine oder Omega-3-Fettsäuren das Risiko für einen Schlaganfall vermindern?
Schlaganfalls-Prophylaxe - Stellenwert der Ernährung
Schlaganfall vorbeugen? – Die Bedeutung von Magnesium, Calcium und Kalium zur Prävention eines Schlaganfalls
Ginseng: Update zur Wirksamkeit 2013 – Möglichkeiten und Grenzen der Therapie mit Ginseng
Einfluss von Knoblauch auf den Blutdruck und die Cholesterinwerte
Ginkgo biloba – Update zur Wirksamkeit 2013
Zu hohe Cholesterinwerte? – Naturstoffe mit Cholesterin-senkender Wirkung
Lycopin – ein gesundheitlich wertvoller Bestandteil aus der Tomate
Lycopin zur Vorbeugung von Krebserkrankungen
Curcumin bei Tumorerkrankungen
Welche Wirkungen hat Curcumin beim Menschen?
Curcumin bei entzündlichen Erkrankungen – Wirksam oder unwirksam?
Wirksamkeit Homöopathie - Selbstmedikation oder Behandlung durch einen Homöopathen?
Vergleich der Wirksamkeit von Homöopathie und Allopathie (Schulmedizin)
Homöopathie zur Behandlung der Nasennebenhöhlenentzündung
Homöopathie zur Behandlung von Heuschnupfen, Bluthochdruck und zur unterstützenden Therapie bei Krebs.
Homöopathie bei Kindern - Neurodermitis, Mittelohrentzündung, Kopfschmerzen, Durchfall, Infekte
Homöopathie zur Behandlung von Schlafstörungen, Tinnitus, Grippe und Neurodermitis
L-Carnitin bei Diabetes mellitus
Hat Gelée Royale gesundheitsfördernde Eigenschaften?
Ist Weißdorn-Extrakt zur Behandlung der Herzinsuffizienz wirksam?
- Ist Rotklee-Extrakt bei Wechseljahresbeschwerden wirksam?
- Carnitinmangel - im Rahmen einer Chemotherapie, bei Dialyse- und Epilepsie-Patienten
Carnitin im Ausdauersport – Wirksam oder unwirksam?
Ist Carnitin wirksam zur Behandlung von Übergewicht?
Eukalyptus bei Husten, Erkältung und Sinusitis – Wirksam oder unwirksam?
Pfefferminzöl bei Kopfschmerzen – Wirksam oder unwirksam?
Pfefferminzöl bei Reizdarmsyndrom – Wirksam oder unwirksam?
Thymian bei Husten, Erkältung und Bronchitis – Wirksam oder unwirksam?
Naturheilmittel beim Diabetes – Wirksam oder unwirksam?
Passiflora: Passionsblumen-Extrakt bei Nervosität, Angst und Schlafstörung – Wirksam oder unwirksam?
Hyaluronsäure zur Behandlung der Kniegelenksarthrose – Wirksam oder unwirksam?
Magnesium und Blutdruck - Hat Magnesium eine blutdrucksenkende Wirkung?
Coenzym Q10 – Wirksam oder unwirksam?
Pestwurz (Petasites-Extrakt) zur Vorbeugung von Migräne - Wirksam oder unwirksam?
Calcium zur Behandlung des Prämenstruellen Syndroms – wirksam oder unwirksam?
Mönchspfeffer zur Behandlung des Prämenstruellen Syndroms - wirksam oder unwirksam?
Weihrauch (Boswellia) zur Behandlung entzündlicher Erkrankungen – wirksam oder unwirksam?
Fluoridtabletten, -Kaugummis oder -Mundspülung zur Kariesprophylaxe - wirksam oder unwirksam?
Silymarin aus der Mariendistel zum Leberschutz - Wirksam oder unwirksam?
Hat Weidenrinden-Extrakt eine schmerzlindernde Wirkung bei Rückenschmerzen?
Teufelskrallen-Extrakt - Sind Harpagophytum-procumbens-Extrakte zur Verminderung von Rücken- und Gelenkschmerzen wirksam?
Ist Cimicifuga bei Wechseljahresbeschwerden wirksam?
Lavendelöl bei Unruhe und ängstlicher Verstimmung – wirksam oder unwirksam?
Johanniskraut zur Behandlung der Depression - Update zur Wirksamkeit 2012
Ginseng – Update zur Wirksamkeit 2012
Echinacea purpurea bei Erkältungskrankheiten - Update 2012
Umckaloabo zur Behandlung von Atemwegsinfektionen
Hoodia gordonii zur Appetithemmung
Die Bedeutung von Mineralstoffen und Spurenelementen beim Diabetes mellitus
Suchbegriffe: Vanadium, Vanadylsulfat, Diabetes, Wirkung, Wirksamkeit, Nebenwirkungen, Nahrungergänzung, empfohlene Aufnahme, Dosierung, Gehalt in Lebensmitteln, Hilfe bei Diabetes, Diabetes natürlich behandeln, erhöhter Blutzucker, Verträglichkeit, unverträglich, Einnahme bei Krafttraining, Wirkung auf die Muskulatur, Spurenelemente; Ultraspurenelemente